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    Unsere Reception meldet sich so rasch als möglich bei Ihnen.

    Freundliche Grüsse

    Ihre Dakota Crew

    history

    Im Herzen von Meiringen erwartet Sie nicht nur das Dakota Hotel als ein Ort der herzlichen Gastfreundschaft und Erholung, sondern auch als ein lebendiger Zeuge einer bemerkenswerten Geschichte, tief verwurzelt mit dieser faszinierenden Region. Das Jahr 1946 markierte ein außergewöhnliches Kapitel in der Geschichte, als das Wunder am Gauligletscher die Aufmerksamkeit weit über die Schweizer Grenzen hinaus auf sich zog und bis heute nachklingt.

    Im Dakota Hotel zelebrieren wir dieses historische Ereignis und laden unsere geschätzten Gäste dazu ein, in die faszinierende Vergangenheit einzutauchen. Die Geschichten und Erinnerungen an das Wunder am Gauligletscher sind in den Mauern und der Atmosphäre unseres Hotels lebendig präsent und verleihen ihm eine einzigartige Bedeutung und Aura.

    Ein Aufenthalt im Dakota Hotel verspricht nicht nur exzellente Gastfreundschaft, sondern auch die Möglichkeit, lebendige Geschichte zu erleben, die Ihr Herz berührt und Ihren Geist inspiriert. Wir heißen Sie herzlich willkommen, ein Teil dieser außergewöhnlichen Geschichte zu sein und die Vergangenheit in der Gegenwart neu aufleben zu lassen.

    Am 18. November 1946 startete in Wien eine amerikanische Dakota C-53 mit zwölf Passagieren zu einem Flug nach Pisa. Der Pilot Ralph Tate entschied nach der Zwischenlandung in München, über die Schweizer Alpen zu fliegen und schätzte dabei die Höhenverhältnisse falsch ein. Da die Maschine zu tief flog, streife sie mit 280 km/h auf einer Höhe von 3350 Meter den Gauligletscher. Sie schlitterte durch den hohen Schnee, an Gletscherspalten vorbei und kam letztlich zum Stillstand, ohne dass es unter den 12 Insassen lebensgefährlich Verletzte gab.

    Die Besatzung konnte mit dem noch intakten Funkgerät einen Notruf absetzten. Jedoch wusste niemand, wo sich das Flugzeug befand. Durch einen Zufall entdeckte erst nach Tagen ein B-29 Suchflugzeug das Wrack der Dakota. Endlich konnten die Rettungsarbeiten beginnen. Sie sollte als grösste Rettungsaktion in den Alpen in die Geschichte eingehen.

    Nachdem verschiedene Versuche amerikanischer Gebirgsjäger, die Unfallstelle zu erreichen, gescheitert waren, übernahm der Schweizer Hauptmann Viktor Hug das Zepter und koordinierte die Rettungsaktion aus der Luft. Somit war die Rettungsfliegerei in den Alpen aus der Taufe gehoben. Mit Hilfe der Fieseler Storch konnten alle Insassen der Dakota nach sechs Tagen vom Gletscher gerettet werden. Die Medien feierten die beiden Piloten Major Pista Hitz und Hauptmann Viktor Hug als Helden.

    1952 wurde dann offiziell die „Schweizer Rettungsflugwacht“ gegründet. Noch heute erinnert die Dakota-Ausstellung am Grimseltor in Innertkirchen an die gigantische Leistung aller Beteiligten.